Ecuador,Vulkan Chimborazu,der sonnennäheste Punkt der Welt !
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Dagmar und Manfred......on the road.....
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Dagmar und Manfred unterwegs

            

   Das ist die private Homepage von Manfred und Dagmar.

Wir nehmen euch auf unsre Reisen mit !

 

Tagesberichte ? Wo sind wir ? wo haben wir übernachtet ? wie ist der Routenverlauf ? Klickt auf das Bild links ! Polarstep--unser  Reisetagebuch

04.03.2023
world-explorer.de
1 Kommentare

 

Durch die „Pampa“…...bis nach Viedma, zur Ruta RP1 ! Hallo Patagonien !

Es ist Heiß ! Das Thermometer zeigt über 35 Grad, und wir spuren auf den „Highways“ gen Süden ein.

Unser Plan : schnell in den Süden ! Denn das heißt hier : es wird kühler werden...im Gegensatz bei uns zu Hause..

Und so lassen wir den Diesel laufen: Über die Ruta 14, auf die Ruta 12. Nachtplatz wie zu Hause:

Camp direkt am Highway….nicht idyllisch, zweckmässig, den wir rollen die nächsten Tage einfach weiter…..!

Vorbei an Zarate, über eine imposant gebogene Brücke, die den Rio Parana überquert !

Wir fahren einen großen Bogen um Buenos Aires herum.

Die Landschaft : Ehrlich ???? Öde ! Graslandschaft, soweit das Auge schaunen kann: „Pampa“ halt!

Die Temperaturen steigen immer noch, wir fahren durch Brandgebiet, was vernebelt ist. Überall herrscht hier große Dürre !

Wir spuren auf die Ruta 5 ein. Eine der Hauptverkehrsadern in dieser Provinz! Die „Autobahn“ ist belebt, aber angenehmes Fahren, keinerlei „Stauproblematik“ , dafür sind die Entfernungen einfach zu groß, bei Lujan entfernen wir uns von Buenos Aires, fahren auf der „fünf“ bis 9 de Julio.

Viele hundert Kilometer Pampa liegen schon hinter uns.

Es wird dunkel, wir fahren auf der Höhe von Daireaux auf einen Truckerparklatz hinter einer Tankstelle. Der Platz gleicht einer Wüste, ist trockener feinster Sand, jeder Truck der Einparkt, oder Abfahrt…...schleppt eine Fahne feinsten Staubes hinter sich her.

Die Nacht hat über 30 Grad, wir „schwitzen“ uns durch ! Wir nähern uns unserem ersten „wirklichen“ Ziel, der Laguna Epecuen.

Daggi schlägt vor: „Fahr doch mal da rechts ab, da liegt ein großer See, „Laguna del Monte“

Gesagt getan ! Der Ort am See heißt Guamini, schon beim Durchfahren staunen wir: schöne Stadt, gepflegt, Schattenbänkchen überall, kleine Geschäfte….echt nett und eine Augenweide !

Wir fahren durch bis zum See. Eine riesiges „Freizeitgelände“ finden wir dort ! Sauber, die obligatorischen Grillstellen überall, schöner Zugang zum einladenden See, und wir sehen auch Camper !

Spontan entscheiden wir zu bleiben, ziehen den Laster auf die „Campwiese“, wir sorgen mal wieder für Aufsehen, zwischen den Zelten und den typischen winzigen „Einheitswohnwägen“

Freundliche Begrüssung, Rädchen raus, und ab ins Städtchen ! Wir gönnen uns ein echt gutes Eis, besuchen die alte Eisenbahnstation, fahren die Hauptstraße rauf und runter…...bis 17.00 Uhr ist hier „Siesta“ und alles hat zu…...was wir sogar bei der Hitze verstehen können.

Zurück auf unseren Camp gehen wir „Baden“ im See, nicht „schwimmen“ bei einer durchschnittlichen Wassertiefe von 1m kann davon keine Rede sein!

Der Platz füllt sich. Es ist Wochenende. Was wir nicht wissen: hier wird ab 23.00 Uhr in 40m Entfernung von unserem Lasterle…..eine Rockband einen Livegig zum Besten geben…..der bis 3.00 Uhr morgens dauert….an Schlaf nicht zu denken !

Am nächsten Morgen ist der Spuck vorbei…..der Platz wieder leer, alle Buden zu !

Wir rollen weiter zur Laguna Epecuen, einem sehr salzhaltigen See !

Die Attraktion dort ist eine „versunkenes Dorf“ ….was eben nicht mehr versunken ist, sondern durch den Abfall des Seeniveaus wieder zu begehen ist….

Das Dorf wurde in den 60igern fluchtartig verlassen,  die umgebenden Lagunen wurden mit Kanälen verbunden, Starkregen lies die am tiefsten liegende Laguna Epecuen.....zur beinah "Todesfalle" für die Bewohner werden......der Pegel stieg dramatisch....und die Bewohner ließen alles zurück!

Wir quälen uns bei 40 Grad durch die alten , schattenlosen Ruinen, können dem Szenario wenig abgewinnen, alle Bäume in Ufernähe und an der Straße sind „Versalzte Gespenster“…..und so verlassen wir den bei den Locals beliebte See…...er ist mit „Badegästen“ bevölkert und ziehen weiter Richtung Bahia Blanca….na klar, immer Richtung Süden !

Auf unserem Weg dorthin übernachten wir wieder an einem ruhigen „Grillpark“, umfahren Bahia Blanca, kommen gut vorwärts.

Wiedermal kommt von Daggi : „Komm, fahr doch mal da raus“ zum Lago La Salada.

Wieder Volltreffer: schöner, naturbelassener See, sogar den Flamingos gefällt dies !

Wir finden an der Lagune eine sehr schönen Nachtplatz, nur von Natur umgeben ! Tip Top!

Und so erreichen wir am nächsten Tag, 13.02.2023 den Ort Viedma (Geldbeschaffung, Western Union, Ihr wisst schon), und das direkt am Meer liegende „El Condor“

Die Felsenküste direkt unter uns….war vor wenigen Wochen noch eine „tierische“ Attraktion:

Tausende von großen Sittichen nisteten hier in den Felshöhlen…...leider sind diese schon verlassen, wir sind etwas zu spät dran…..immerhin sehen wir noch eine Handvoll, die sich von dem Platz wohl nicht trennen konnte…

Aber dafür ist jetzt zum ersten Mal der ab jetzt ständige Begleiter da : Patagonischer Wind ! Immer präsent, böig, und zum Teil sehr heftig !

Wir übernachten windgeschützt direkt am Meer zwischen den Felswänden !

Am nächsten Tag wollen wir zum ersten Mal eine lange Piste befahren : die Ruta RP 1 schlängelt sich direkt ca. 200km an der Küste entlang, Schotter und Sandpiste, einsam und mit tollen Ausblicken immer wieder auf die rauhe Küste, stehenbleiben wo man will !

Erster „Lastertest“ unter erschwerten Bedingungen !

Die Piste endet in San Antonio de Oeste.

Die ersten 80Km ist die Piste in recht gutem Zustand. Das typische „Wellblech“ ist erträglich, wir tasten uns an die „optimale Geschwindigkeit“ heran. Für die reinen „Asphaltfahrer“ unter euch:

Die „Wellblechpiste“ ist eine Sand oder Schotterpiste….die mit der Zeit eine regelmässiges Berg/Tal Muster erhält….sehr nervig, da es das Fahrzeug extrem durchrüttelt, am besten mit einem extremen Kopfsteinpflaster zu vergleichen. Jedes Fahrzeug hat auf solchen Pisten eine „individuelle Fahrgeschwindigkeit“, die es nicht mehr die „Täler“ des Wellblechs durchfahren lässt, sondern von „Berg zu Berg“ fliegt ! Man spürt das extrem-----das zerstörerische Durchrütteln des Fahrzeuges lässt dann spürbar nach….aber der Fahrer muss extrem konzentriert fahren, der Untergrund ist lose….und es lauern immer wieder grobe Absätze darin...die nicht mit der „Pistengeschwindigkeit“ befahren werden können, z.b. typischerweise grobe Viehgitter, Pistenabbrüche etc...

Unser Laster erreicht dieses „Fliegen“ bei ca. 60 -70 Km/h.

Wir erreichen so „fliegend“ mit etlichen Fotostops den „Bahia Creek“….eine Sanddünenlandschaft, die wir unbedingt noch queren wollen, bevor wir einen Nachtplatz suchen.

Die Piste ist dort durch Wind und Wanderdünen teilweise komplett versandet. Wir meistern das problemlos, bewundern mitten im Niemandsland ein „Glampinghotel“ aus Oktaederzelten (Solarbetrieben mit Biogasanlage !), fahren noch wenige Kilometer, wollen hinter einer Düne für die „Nacht“ einparken.

Das Elend nimmt seinen Lauf…...

 

Grenze. Fray Bentos. Gemeinsame Grenze Uruguay / Argentinien. Es kribbelt immer, ob der Bürokratie die zu erledigen ist !

Mit der schon gemachten Erfahrung ist uns das Verfahren klar : Unser Laster brauch eine Einreisegnehmigung, und natürlich wir „Menschen“ auch. Der Laster bekommt ein Papier namens „TIP“…….eine zeitlich begrenzte Genehmigung, den „deutschen“ Kollegen im Einreiseland legal zu bewegen….und wir müssen natürlich zur „Migracion“ um unser Touristenvisa zu bekommen…!

Einer der Herren, freundlich wie so oft, nimmt unsre Fahrzeugpapiere in Empfang, und kümmert sich drum ! Kurze Zeit später halten wir das TIP für Argentinien in den Händen, und können auch unser TIP für Uruguay „abgeben und beenden“.

Während des Wartens schauen wir uns im Grenzbereich um…..einige Container Buden stehen da mit „Cambio“ Schild. Und schon können wir Dollar zu dem „Dolar blue“ Kurs in Pesos tauschen.

Und das ist eine der Besonderheiten der „Geldbeschaffung“ in Argentinien: es existiert eine „Schattenwährung“ basierend auf dem US Dollarkurs ! Während der „offizielle“ Umtauschkurs , z.b. bei der Bank, am Geldautomat….etwa 180 Pesos pro Dollar ist, bekommt man bei der „Umtauschbude“………...fast das DOPPELTE ! 1 Dollar …..wir bekommen 370 Pesos !

Warum ?? Die Inflation ist in Argentinien dermaßen hoch, fast 100% ! Also bitte nicht jammern, Deutschland ! Und der Argentinier bekommt „offiziell“ von seiner Bank so gut wie keine Auslandswährung….um sein „sauer verdientes „ vor dem rasanten Wertverlust durch die Inflation zu schützen !

Und somit sind die Argentinier bereit, das doppelte als den offiziellen Umrechnungskurs der Staatsbanken für einen US DOLLAR zu bezahlen ! Krasse Situation, die uns mal wieder „den Kopf zurechtrückt“ was die heimische Situation betrifft !

Für uns natürlich extrem komfortabel: die Preise für Sprit, Lebensmittel, Camping, alles halt, HALBIEREN sich quasi !

Beispiel: der Liter Standarddiesel kostet aktuell 190 Pesos, also etwa 50 Cent…...für uns !

Hinter der Grenze also erstmal „vollgetankt“, dann einen der hier verbreiteten „Carrefour“ Supermärkte zum Großeinkauf angefahren…...und hier gibt es den nächsten „Kopfverdreher“:

Die Argentinier kaufen die Regale leer ! Und zwar die Coca-Cola, AXE DEO, Kosmetikartikel, Bier, Weinregale…..unglaublich ! Die Auffüller im Großmarkt kommen nicht nach…. Die leeren Großgebindekartons liegen einfach in den Gängen rum.

Erklärung ???? Ganz einfach : Heute gekauft……..morgen wird es teuerer !! Also wird sofort jeder Verdienst in „Waren“ umgesetzt…..und auch in welche, die sich wieder einfach „Klein Verkaufen“ lassen…...das AXE DEO kostet nächste Woche 10% mehr……..krasse Logik, die uns erstmal still macht…….unser Großeinkau ist unverschämt billig…...einmal „alles“ mit Markenprodukten, Fleisch, Wein, …...ca. 50.- !

Heute bekommen wir für 1 Euro : 396.- Pesos z.b. bei Western UnionTja, pech gehabt ! Die Bank tauscht in Argentinien "offiziell" heute also 210.- Peso für 1 euro!

Der selbe Einkauf wäre in Uruguay 4 mal so teuer gewesen !!

Der „Irsinn“ wird so weiter gehen: Ok, „Europäer“ du hast keine „Bar Dollars“…..na, kein Ding !

In den grösseren Städten gibt es immer „Western Union“ Filialen. Mithilfe der auf dem Smartphone installierten App, überweist du dir selber Geld, direkt vor der Filiale stehend, zur „Barabholung“…...ja und Western Union rechnet mit deiner deutschen Kreditkarte in „blu Dolar2 ab…..so steht dem permanenten, „preiswerten“ Geldfluß nichts im Wege…...außer die Warteschlangen vor diesen Filialen…..da kann es schon mal 2´h oder mehr dauern, bis man zum Zuge kommt….!

Verrücktes Argentinisches Währungssystem…...2017 haben wir SIEBZEHN Pesos für einen Euro bekommen, 5,5 Jahre später : 390 Pesos!!

Somit ist Argentinien ein tatsächlich sehr preiswertes Reiseland…..für die „privilegierten“ mit „harter“ Währung !!

18.02.2023
world-explorer.de
1 Kommentare

Hallo Deutschland !

Nachdem wir uns im "Schweizer Overlandresort" bei Heinz und Sylvia sortiert hatten, heisst es endlich:

Diesel starten ! Wir fahren erstmal zu einem "Decathlon" mit der Hoffnung, unsre geklauten Softshelljacken zu ersetzen. Ja, "Decathlon"gibt es auch in Uruguay !

Und wieder wird uns "der Kopf verdreht" was das "wie tickt die  Welt" Wissen betrifft !

Riesen Mall, aber.....nur der aus deutscher Sicht "billigster Kram" ,wird hier für teures Geld angeboten !

Gilt "Decathlon" in Europa eher als "Billiglabel" schießt das hier den Vogel ab: Regenjäckchen bei uns für 19.90.- werden hier für schlappe 60 Dollar verkauft.....und ja, sie werden verkauft ! Softshelljacken, so was wollten wir eigentlich als Diebstahlersatz ,  gibt es 5 Stück im Ständer.....einfachste  Ausführung, nicht meine XXL Grösse, ab 150.- euro...

Warum werden die "reichen" Urguayaner, die sich hier tümmeln und kaufen "so hinters Licht geführt" ?

Wir wissen es nicht...erstehen eine "Notregenjacke" für mich und fahren endlich von der Hauptstrasse weg, aus dem Stadtgürtel raus, Grobrichtung Grenzübergang Fray Bentos. 

Der Diesel schnurrt, wir kommen gut voran. Erster Nachtplatz bei "Florida" (schaut ins Reisetracking)

Nach 10Km Wellblech, wunderbarer Nachtplatz! Ruhig in der Natur, an einem Fluß gelegen, schlafen wir Top, soweit dies bei den aktuellen Temperaturen möglich ist. Es ist heiß. Unter Tag bis 40 Grad, nachts kaum Abkühlung. Also ab ans Wasser !!!! Wir fahren bis zum "Lago Andresito", ein See mit, na ja, gefühlt 30cm brauner Wassertiefe. Es ist Sonntag Nachmittag, und das weitläufige Seeufer noch mit Locals, Familien, Zelten, gut gefüllt.

Solche Plätze gibt es oft und überall ! Campen ist meist komplett umsonst, es gibt Grills, manchmal ein Spielplatz, machmal Sanitär oder auch nicht. Eine tolle Sache, um mit der "Familie" rauszukommen, auch mit schmalen Geldbeutel zusammen Freizeit zu genießen ! Wir wissen genau, das sich der Platz am Abend leeren wird, da das Wochenende "zu Ende" ist......und so ziehen wir den Laster auf einen der wenigen möglichen Schattenplätze, Feierabend ! Entspannte Stimmung, alles passt, wir bleiben noch einen Tag, packen die E-bikes aus, machen einen 30km Ausflug ! (Lago Andresito -> Reisetracking)

Am 7.2.2023 erreichen wir Fray Bentos, Grenzstadt am riesigen Rio Urugay.

Sonnenuntergang am Rio Urugay"Wilde" Pferde am gleichen Fluß, neben uns !

Auf dem Weg dorthin, fahren wir durch riesige Weidelandschaften, fast ohne Besiedlung. 

Das erste Mal stellt sich wieder diese "Weite" Gefühl ein, was wir in Europa so vermissen.

Die Straße verschwindet am Horizont, von keiner Siedlung links/rechts unterbrochen !

Dann "Fray Bentos" ! Die Stadt ist berühmt, hat vielleicht in den 1960 - 1980 iger jeder mal in der "Hand gehabt" 

Denn von dort aus wurde "Corned Beef" in den typischen Büchsen millionenfach in die ganze Welt exportiert !

Das waren Sie ! Die original "Corned Beef " Büchsen aus Fray Bentos

Wir besichtigen die riesige, verfallene Fabrik ! Unesco "Weltindustrieerbe"  Haben Glück und treffen auf einen jungen Deutschen, ein "freiwilligen Dienstler" der uns eine tolle Führung gibt ! Beeindruckend ! Zu Spitzenzeiten (Vegetarier bitte "Augen zu und durch") wurden hier über 400.000 Rinder jährlich zu "Liebigs Fleischextrakt" und später eben zu "corned beef" verarbeitet.

Wer mehr lesen möchte: 

  https://de.wikipedia.org/wiki/Liebig%E2%80%99s_Extract_of_Meat_Company

Wir fahren natürlich mit unseren Fahrrädern, und kehren Spätmittags zu unsrem Stellplatz direkt am Rio Urugay zurück.

Was gibt es sonst noch ? Der Laster ist supersparsam bei den Bedingungen:  80km/h, gute Strasse: 13.5l/100 Km ist "rekordverdächtig"

Die Aussendusche funktioniert Top, wir nutzen Sie fast jeden Tag  !

Daggi hat schon mal für etliche Kilometer "das Lenkrad übernommen" !

Frau am Steuer !!!

Urugay ! Diesmal haben wir dich länger besucht als 2017. 

Die Uruguayaner sind ein superfreundliches "Völkchen", immer interressiert und auch immer hilfsbereit ! Immer mit dem typischen "Mate Tragekörbchen" unterwegs....Thermoskanne und Matetrinkgefäss enthaltend. Wir treffen viele mit "deutschen Wurzeln" in zurückliegenden Generationen....und somit finden Sie uns "Alemans" durchaus sympathisch !

Für uns aber auch ein sehr teures Land. Das Preisniveau, auch für einfache Dinge ist deutlich höher als in Deutschland ! Technische Güter, wie unser neues Autoradio, sind von vorne herein in US Dollar bepreist. Der US Dollar wiederum ist bei genügend vorhandenen Uruguay Pesos problemlos erhältlich.

Um So erstaunlicher, das die "zahlende Bevölkerung" mit minderwertigen Importwaren "abgespeist" wird----für die Sie deutlich mehr "harte Währung" auf den Tisch legen muss, wir wir Deutsche.

Wir verstehen es nicht....aber so langsam beschleicht uns das Gefühl.....das hier Profite gemacht werden, die die Konzerne für ihren beinharten Preiskampf mit der Konkurrenz in Europa brauchen !

Aber, wir versprechen euch, im nächsten Land wird alles noch krasser, unverständlicher und es gibt noch mehr "Kopf verdreht"

Denn es heißt jetzt : Bienvenidos Argentinia ! Und: ab in den Süden !......da soll es kühler sein !

Beste Grüsse nach Deutschland !

Daggi und Manni

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